»Die Schweinezucht wird ausgedehnt betrieben und bildet einen besonderen Gdewerbezweig, indem nicht nur viele Ferkel, sondern auch fast alle gemästeten Schweine nach außen abgesetzt werden. Auch Geflügel wird viel gezogen und in Handel gebracht.
Die Bienenzucht, zu der sich die Lage des Ortes nicht eignet, ist gering.
Im Ort wohnen zwei Frachtfuhrleute, von denen der eine nach Stuttgart, der andere nach Reutlingen fährt.
Der Gemeindehaushalt ist geordnet und neben dem Gemeindevermögen (S. Tabelle III) ist noch ein Stiftungsvermögen von 13,000 fl. vorhanden, darunter sind Stiftungen aus neuerer Zeit von 255 fl. und 409 fl 28 fr. aus früherer Zeit, von welch letzteren die Zinse zur Auftheilung von Brot verwendet werden.«
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