Montag, 29. Januar 2018

Winterintermezzo 2017 /2018



Während dieser Winter mit Schnee und Frost, in unserer Höhenlage, immer noch auf sich warten lässt, gab er doch, fast unbemerkt, Ende Dezember 2017 ein einige Stunden dauerndes nächtliches Intermezzo. Die meisten dürften dieses Ereignis im wahrsten Sinne verschlafen haben. In der Nacht vom 28. Zum 29. Dezember 2017 fiel Schnee, der aber bis zum Morgen bereits wieder abgetaut war. Das obige Foto entstand Nachts gegen 01.00 Uhr.

Bildertanzquelle: Heidi Necker

Montag, 22. Januar 2018

1950 – Wagnergasse - ehemals: Obere Deutsche Gasse



Im Rahmen des erweiterten Bildungsangebots der Hauptschule (Lehrerin E. Geigle) haben Schüler im Schuljahr 1982/93 den Kalender 1985 mit dem Titel „Alte Bilder aus Walddorfhäslach“ erarbeitet und gestaltet. Zum obigen Bild ist folgender Test zu lesen:


 Bildertanzquelle: Kalender 1985, „Alte Bilder aus Walddorfhäslach“, Gustav – Werner - Schule

Montag, 15. Januar 2018

1935 1938 - Lehrer Eberwein



Lehrer Eberwein war von 1935 bis 1938 Lehrer an der Volksschule in Walddorf. Er soll ein sehr beliebter Lehrer gewesen sein, bei dem die Kinder gerne zur Schule gingen. Das Bild zeigt Herrn Eberwein bei einer Lehrer – typischen Arbeit zu Hause, in seiner „Freizeit“. Er sitzt - hier noch ohne eigenes Arbeitszimmer – am Stubentisch, mit einem Stapel von Schulheften und korrigiert.

Bildertanzquelle: Helene Heim

Montag, 8. Januar 2018

2002 - Winterlandschaft



Diesen Winter, 2017/2018, lässt eine solche Schneelandschaft bei uns noch auf sich warten. 2018 hat erst begonnen und die Monate Januar und Februar, mit den durchschnittlich tiefsten Temperaturen des Jahres, tragen die Chance für einen Schneewinter noch in sich.
Das obige Foto stammt aus dem Winter 2002/2003. Nach den Wetteraufzeichnungen gab es in diesem Winter in den  Monaten Dezember, Januar und Februar Serien von Schnee- und Frosttagen, auch tagsüber. Heidi Necker, die dieses Foto machte, stand dafür auf ihrer Terrasse ihres Hauses am Ende der Schulstraße in Häslach. Ihr Blick richtet sich hinaus aufs freie Feld, dem Gewann „Stämmerl“. Mitten in der Schneebedeckten Flur ist ein Reiter zu erkennen, der mit seinem Pferd unterwegs ist. Im Vordergrund ragt links ein schneebedeckter Ast eines Aprikosenbaumes ins Bild herein.

Bildertanzquelle: Heidi Necker

Montag, 1. Januar 2018

Neujahrsspruch


Unsere Blog - Besucherinnen und Besucher grüßen wir heute mit einem volkstümlichen Vers, wie er bis in die 1950er/60er Jahre in unserer näheren Umgebung  Brauch war. Je nach Elternhaus wurden am Neujahrstag die Kinder zu den Nachbarn geschickt, um ihnen das Neujahr anzuwünschen. Nachmittags wurden die Verwandten besucht, um auch ihnen das Neujahr anzuwünschen. 


Das geschah mit folgendem Vers zur Begrüßung:



I waisch d’r a guats Nuis Johr,

D’a gsonde Leib,

D’a Frieda, d'a Säga

Ond d’a Heilige Geischd.


Für alle, die des Schwäbischen unkundig sind:


Ich wünsch dir ein gutes Neues Jahr,

den gesunden Leib,

den Frieden, den Segen

und den Heiligen Geist.


In diesem Sinne "Ein gutes Neues Jahr"