Donnerstag, 29. April 2010

Auf zur Fußball WM!

Wir sind bereit zum Siegen!
Vermutlich eine Häslacher Fußballmannschaft un 1950 herum. Wer weiß mehr? Kennt jemand Personen auf diesem Foto? Ihr könnt es als Kommentar im blogspot, an den Kulturgüterverein Walddorfhäslach persönlich oder per Mail an erika.armbruster@arcor.de weitergeben. Danke.
Quelle: Ursula Petermann geb. Schölkopf

Dienstag, 27. April 2010

Schaffa, schaffa Häusle baua ...



Ein Haus bauen, ist eine wunderbare Sache, vorallem ist ständig was los. Unser Foto zeigt das Haus der Familie Sulz beim Aufbau im Jahr 1974. Der Zimmermann bringt die Balken und alle schauen zu.
Bildertanz-Foto: Karl Gaiser

Montag, 26. April 2010

Nachlese 3 zur Esel - Parade am 17. 4. 2010

... auf dem Dorfplatz in der Ortsmitte Häslachs wurde gefeiert. Für 400 Sitzplätze war "möbiliert" worden.

Sonntag, 25. April 2010

Guten Morgen, Walddorfhäslach!


Schade, dass in den letzten Tagen keine Fotos hier erschienen. Dafür zeigen wir heute ein Bild von einem ganz anderen Umzug - aus den fünfziger Jahren. Wenn der Bildtext richtig interpretiert wird, sitzt auf dem stolzen Pferd Ludwig Armbruster. Von ihm haben wir auch das Foto.
Bildertanz-Quelle: Ludwig Armbruster

Dienstag, 20. April 2010

Festnachlese zur Esel - Parade


Samstag 17. April 2010, der Festzug zur Häslacher Esel - Parade kommt in der Dorfstraße an und stellt sich zwischen Ortsmitte und Kirche zur Besichtigung auf. Dieses Fotos vom Baugerüst der Metzgerei Rein aus, festgehalten von Philipp Rein, überzeugen, dass es tausend oder eher mehr Besucher waren, die zum Einzug der Kunstesel gekommen waren. Sozusagen eine riesige öffentliche Vernissage.
Wer sie versäumt hat, kann bis in den Herbst hinein den Esel - Pfad in unserem Kunst - Freilicht - Museum begehen und die 33 dort aufgestellten Häslacher - Esel - Kunstwerke besichtigen.
Quelle: Philipp Rein

Samstag, 17. April 2010

Kaiserwetter und tausend Besucher für die Häslacher Esel





Ein kleiner fotografischer Eindruck von der Häslacher Eselparade

Die Häslacher Esel sind los! - Warum gibt es „Häslacher Esel?


Es ist endlich soweit: Der Häslacher-Esel-Pfad beginnt, aber zuerst wird dies gefeiert! Eine Eselparade mit allen Kunsttierskulpturen und Musik zieht um 15 Uhr von der Schule zur Ortsmitte. Ganz besonders freuen wir uns auf Mr. Bildertanz, Raimund Vollmer. Bestimmt ein tolles Vergnügen, die bunten Gesellen vor der Linse zu haben.

Warum gibt es "Häslacher Esel?
Ortsnecknamen haben eine jahrhundertelange mündliche Tradition. Selten gibt es ein reales Ereignis, auf das sich ein solcher Neckname, im Schwäbischen „Onama“, zurückführen ließe. Für die Häslacher gab es den Übernamen Esel.

Das 700 - Jahr - Jubiläum Häslachs und ganz besonders unsere Kunstaktion zum Häslacher Esel, gibt uns Gelegenheit, dem Esel zur verdienten Ehre zu verhelfen.

Dieses genügsame, friedliche und kluge Geschöpf begleitet alle großen Hochkulturen. In der Literatur finden sich zahlreiche Geschichten, Legenden, Mythen und Märchen über dieses liebenswerte Grautier. Zeus soll dem Esel gegenüber dem Menschen ein extra dickes Fell verliehen haben. In der Bibel genießt der Esel hohes Ansehen. Bileams Eselin sieht den Engel des Herrn und spricht sogar weise Worte, lange bevor Bileam die Augen geöffnet werden. Eine Eselin ist das Reittier des Messias, des Friedefürsten.

In seiner Gutmütigkeit und sprichwörtlichen Eselsgeduld oft verkannt, steht sein Name „Esel“ für Zuverlässigkeit, Treue, Gelassenheit, Fleiß, Ausdauer, Zähigkeit, Vitalität. Entdecken sie diesen geselligen Weggefährten des Menschen ganz neu auf unserem fröhlichen Kunst–Esels–Pfad, als einen sympathischen Botschafter unseres Jubiläumsortes Häslach.

Donnerstag, 15. April 2010

1914 Häslacher Holzhhauer im Schönbuch

Am 12. Januar 1914 postierten sich diese Holzhauer für dieses Foto. Namen von Personen sind und derzeit nicht bekannt. Wir freuen uns, wenn jemand mehr darüber weiß. Er darf gerne seinen Kommentar dazu geben oder sich bei uns, dem Kulturgüterverein Walddorfhäslach, melden.
Quelle: Gertrud Dreher, Erika Armbruster

Sonntag, 11. April 2010

Heute ist Sonntag - Verwandte kommen zu Besuch

Dieses Foto wurde vermutlich in den 1940er Jahrenin in einer Häslacher Wohnstube aufgenommen. Kredenzt wurde ein Krug Most, das war's. Gegessen wurde morgens, mittags, abends, nicht zwischendrin und wie man sieht, waren sie zufrieden. Man hatte sich viel zu erzählen. Das wichtigste Nachrichtenmedium war der Mensch und sein gesprochenes Wort im direkten Zusammensein mit seinen Nächsten.
Quelle: Rosemarie Stöckle

Freitag, 9. April 2010

Und am Wochenende fahren wir hinaus ins Freie...


... was immer das wohl gewesen war, als diese Walddörfer sich zum Gruppenfoto vor dem Kleinbus aufstellten. Vielleicht erkennt jemand die Automarke...
Bildertanz-Quelle: Karl Schaal

Donnerstag, 8. April 2010

Taufe 1951

1951 - Das Mädchen Rosemarie in der Mitte ist Tante geworden. Stolz darf sie ihre kleine Nichte Margarete im Taufkissen präsentieren, flankiert von ihren Neffen Herbert und Emil. Aufgenommen ist das Bild im Hof der (heutigen) Dorfstraße 16.
Quelle: Rosemarie Stöckle geb. Braun

Montag, 5. April 2010

1929 Onkels Besuch aus Stuttgart

Onkels Besuch aus Stuttgart war nicht nur für die Familie ein Ereignis. Das ganze Dorf bestaunte sein Gefährt. Das roch nach Großstadt und nach weiter Welt. Hinweise über das Fahrzeug sind gerne erwünscht!
Auf dem Bild zu sehen sind Pauline und Hedwig Ihle mit Kind Richard, stehend Friedrich Ihle. Die übrigen Personen gehören zum Onkel, der am Steuer sitzt. Aufgenommen ist das Bild im Hof des Gasthauses Ochsen vor dem Kastanienbaum.
Quelle: Liselotte Hahn geb. Ihle

Donnerstag, 1. April 2010

Höflinger: Wir brauchen ein Hundehauptstammsteuerbuch


Alle Hundebesitzer treffen sich am Karsamstag
vor dem Rathaus zur jährlichen Hundezählung.

Daran erinnert heute nochmals Bürgermeisterin Höflinger, die endlich Ordnung in das seit Jahren vernachlässigte Hundehauptstammsteuerbuch bringen will. "Wir wollen wissen, wie die Hunde heißen, möglichst mit Stammbaum. Wir brauchen die Namen der Besitzer, möglichst mit Stammbaum. Wir brauchen vor allen Dingen aber Geld, woher das kommt, ist uns egal." Jeder Eintrag ins Hundehauptstammsteuerbuch kostet 10 Euro. Dabei werden auch die Namen aus dem Stammbaum übertragen. Das heißt: Wer einen Hund mit einem besonders langen Stammbaum besitzt, kann dann schon 100 Euro und mehr blechen müssen - wie es auf unserem Bild dem Eigentümer dieses wunderschönen Schäferhundes geschah. Er hat ausgerechnet, dass er 150 Euro mindestens bezahlen muss.
Hunde oder deren Besitzer, die unentschuldigt dem Termin am Samstag fernbleiben, werden pauschal mit einem Hundehauptstammsteuerbucheintrag in Höhe von 200 Euro belastet. Entsprechende Vereinbarungen zum unmittelbaren Einzug des Geldes wurden bereits mit Banken und Sparkassen getroffen.