Sonntag, 23. Dezember 2018

Adventssingen, Freitag 14. Dezember 2018




Lerzte Vorbereitungen für den Abend
 
 Ur - Modell des Adventskranzes........
 
 ....wie der Kranz heute üblich ist.


(s. Plakat, Post vom 05. 12. 2018)

Die Scheune war bis auf den letzten Platz gefüllt - plus Steh- und Treppenplätze.....
 ...auch auf Mamas und Papas Schoß.

Die Flötenkinder, insgesamt zwölf, mit ihrer Lehrerin Frau Schmid, stehen bereit.


 Nach dem Singen: Der gemütliche Ausklang bei Glühmost /Kinderpunsch und Gebäck.
Ein Abend für alle Generationen.  Herr und Frau Ansorge lassen sich diesen besonderen Adventsabend nicht entgehen. Sie kommen regelmäßig.

 Fast ein Weihnachtsengen. In diesem Glas ist sicher Kinderpunsch drin.
Die Besucherinnen und Besucher, Alt und Jung, verweilen gern und genießen die stimmungsvolle  vorweihnachtliche Atmosphäre.

Mittwoch, 12. Dezember 2018

Weihnachtsbaum im Schnee


In der Vorstellung gehört zu Weihnachten eine winterliche Landschaft, also Schnee. Diese Romantik von Weihnachten tritt in der Realität selten ein, selbst, wenn es vor Weihnachten bereits geschneit haben sollte. Eine Erklärung dafür haben die Meteorologen. Ursache ist eine fast regelmäßig auftretende Wetterunregelmäßigkeit um die Weihnachtszeit. Bekannt sind die Eisheiligen im Mai, die Schafskälte im Juni. Also Kälteeinbrüche zur warmen Jahreszeit.
Entsprechend dazu gibt es in der eigentlich kalten Jahreszeit, gegen Ende des Jahres, fast regelmäßig einen Wärmeeinbruch. Das geschieht meist zur Weihnachtszeit und trägt daher die Bezeichnung „Weihnachtstauwetter. Sofern vorhanden, taut der Schnee weg.
Unser heutiges Foto ist daher eine Besonderheit. Weihnachten mit Schnee ist, in unseren Breiten, eher die Ausnahme als die Regel. In der Phantasie darf der Schnee zu Weihnachten aber bleiben.



Auf dem Foto sehen wir den verschneiten Busbahnhof in Walddorfhäslach mit dem beleuchteten Weihnachtsbaum. Eine Zeitangabe, wann dieses stimmungsvolle Foto gemacht wurde, liegt uns nicht vor. 
Wer genazeres dazu weißm, darf es gerne im Kommentar mitteilen,

Mittwoch, 5. Dezember 2018

Adventssingen


Freitag, 14. Dezember, 2018, 19.00 Uhr
In der Scheune, Dorfstraße 14, in Walddorfhäslach

Das traditionelle Adventssingen des Kulturgütervereins findet dieses Jahr ausnahmsweise eine Woche später als sonst, am Freitag vor dem dritten Advent statt. Die Veranstaltung ist öffentlich. Herzlich einladen wollen wir alle, die gerne Advents- und Weihnachtslieder singen und dies gerne in Gemeinschaft mit anderen tun wollen. Wir treffen uns dazu Freitag, 14. Dezember 2018. 19.00 Uhr in der Scheune der Dorfstraße 14 im OT Häslach.
Die Blockflötenkinder des Musikvereins unter Leitung von Frau Edith Schmid werden uns wieder begleiten. Voraus erfahren Sie wissenswertes über die Bedeutung des Advents und der Geschichte des Adventskranzes. Zur Veranschaulichung hängt getreu des Urmodells von 1839 ein hölzernes Wagenrad, bestückt mit Kerzen von der Scheuendecke. Daneben ist ein geflochtener Adventskranz, wie er heute üblich ist zu sehen. Das Flair einer über 200 Jahre alten Scheune trägt zu einer besonderen weihnachtlich familiären Stimmung des Abends bei.
Nach dem Singen ist Zeit zum geselligen Verweilen bei Gesprächen, warmen Getränken und Gebäck. Für die Kinder gibt es Kinderpunsch und Glühmost für die Erwachsenen, dazu Weihnachtsgebäck.
Der Eintritt ist frei. Die Veranstalter freuen sich jedoch über Spenden.

Montag, 3. Dezember 2018

1960 - 70er - Wachstum


s. vorausgehender Beitrag, 02. 12l 2018

Gegründet wurde die Gärtnerei Speier bereits 1959 in Schlaitdorf. Mit der Heirat 1961 verlegte Helmut Speier den Betrieb nach Häslach.


1965 – Wohnhaus, Schuppen und Gewächshäuser

Das Thema „Wasser“ spielte von Anfang an eine zentrale Rolle. Das hat  mit der geografischen Lage des Dorfes zu tun. Häslach liegt auf dem höchsten Punkt der Umgebung auf der Südseite des Schaichberges. Das Wasser fließt naturgemäß den Berg hinunter und tritt erst in tieferliegenden Schichten wieder als Quelle oder Brunnen zu tage. Über „Die „unendlichen Nöte“ der Häslacher mit dem Trinkwasser“ kann im Festbuch „700 Jahre Häslach 2010“ nachgelesen werden ( Seite 111 - 122). Häslach bezog sein Wasser damals aus eigene Brunnen im Schaichtal. Durch den wirtschaftlichen Aufschwung und wachsende Bevölkerung ab Mitte der 1950er Jahr, stieg auch der Wasserbedarf. Auf Anraten des damaligen Bürgermeisters, Johannes Hauser, gruben die Speiers gleich nach dem Betriebsstart in Häslach eien12 Meter tiefen Brunnen.
Anfang der 1970er bauten sie im Zuge des Ladens und der großen Halle einen runden unterirdischen Wasserbehälter. Der von einer österreichischen Spezialfirma erstellten Erdbehälter hat mit einem Durchmesser von 11 Metern ein Fassungsvermögen von 500 Kubikmetern. Das in diesem Behälter gesammelte Brauchwasser machte die Gärtnerei unabhängig vom Wassernetz.



1973 – lins sind Laden und große Halle neu angebaut. Unter der Halle befindet sich der Erd – Wasserbehälter mit ca. 500 Kubikmeter Fassungsvermögen für Brauchwasser
Bildertanzquelle der Fotos: Helmut und Hilde Speier.

1989 kamen zwei weitere Gewächshäuser dazu. Die beiden Foliengewächshäuser beidseitig der Zufahrt wurde eines noch vom Senior vor