Der Häslacher Wasserturm 1981 in ungewohnter Perspektive. Die Aufnahme zeigt, wie Form, Material und Zweck des Turmes in besonderer Weise miteinander harmonieren. In seiner Ästhetik lässt er sich sogar von den gegenüberliegenden Albbergen als markante Landmarke erkennen.
Quelle: Gottlob Roth
Sonntag, 28. Februar 2010
Samstag, 27. Februar 2010
Donnerstag, 25. Februar 2010
Blick über Alt-Walddorf
Mittwoch, 24. Februar 2010
Dienstag, 23. Februar 2010
Montag, 22. Februar 2010
Waldarbeit im Winter - Baumstämme räbbla
Datum haben wir keines, aber den Namen. Johannes Braun, 1890 - 1975, räbblet mit einem Räbbeleisen im Wald einen Baumstamm. Auf Hochdeutsch, er entrindet mit einem speziellen Messer an einem langen Stiel einen Baumstamm. Entrindet wurden Stämme, die für Zimmer- und Schreinerarbeiten vorgesehen waren.
Quelle: Rosemarie Stöckle geb. Braun
Quelle: Rosemarie Stöckle geb. Braun
Sonntag, 21. Februar 2010
Winterzeit - Baumschneidezeit
Freitag, 19. Februar 2010
Hochbetrieb beim Gugelhupfmarkt
Der Marktstand des Kulturgütervereines Walddorfhäslach beim Gugelhupfmarkt am Donnerstag, 18. 2. 2010, war ein voller Erfolg. Sogar andere Marktbeschicker interessierten sich für uns, weil bei uns immer viel los war. Für alle Eselsartikel, gebacken oder aus Kunststoff, hieß es schon vor Marktende: Ausverkauft! Wir danken allen Besucherinnen und Besuchern für ihr Interesse an unserer zweiten Verantstaltung dieses Jahr zum 700 Jahr Jubiläum des Ortsteiles Häslach.
Donnerstag, 18. Februar 2010
Gugelhopfmarkt und Häslacher Esel
Heute ist Gugelhopf-Markt in der Walddorfer Ortsmitte. Der Kulturgüterverein ist ebenfalls mit einem Marktstand dabei und präsentiert Essbares und Dekoratives rund um den Häslacher Esel.
Es gibt inzwischen die Figur des Häslacher Esels gebacken. In leckerem Hefeteig und als Springerle kann der Häslacher Esel erworben werden. Außerdem gibt es den Häslacher Esel in Kunststoff um zu bemalen. Genau wie die lebensgroße Figur kann das kleine Modell dekorativ gestaltet werden. Aufkleber und Kugelschreiber sollen außerdem als Werbeträger auf die Aktion, die nach Ostern beginnt, aufmerksam machen.
Dieser Markttag ist der erste Markt im Laufe des Kalenderjahres am Donnerstag nach Fastnacht. Wenn anderwärts die Fasnetsnarren sich erholen feierten die Walddorfer Markttag. An dem Tag wurden in jeder Familie so viele Gugelhof-Kuchen gebacken wie ledige Töchter im Hause waren. Zum Marttag wurden dann Freunde und Bekannt eingeladen. "Ond dui, wo oin ghet hot", einen Freund nämlich, die teilten ihren Gugelhopf mit dem Ausgewählten. Der Brauch wird nur noch in ganz wenigen Familien gepflegt.
Mittwoch, 17. Februar 2010
Dienstag, 16. Februar 2010
Gasthaus Linde und Bachbruck
Mit einer winterlichen Aufnahme aus dem Jahre 1956 wollen wir heute einen Blick in die Walddorfer Ortsmitte werfen. Das Gasthaus Linde ist fast fertig und lädt bald Gäste zum Verweilen ein. Mit Wirtshäusern war Walddorf in der Vergangenheit wahrlich reich "gesegnet". Im 19. Jahrhundert gab es zeitweise bis zu sieben Schankbetriebe. Von der einstigen Vielfalt ist heut nur noch wenig übrig geblieben, so schreibt Oliver Wezel im Jubiläumsbuch zu 800 Jahre Walddorf. Vorallem an Fasnacht war bestimmt viel los. Denn schon 1786 fand der "Faßnacht-Jahrmarkt" nachweislich statt. Das Recht, an "Fasnet" einen Vieh- und Krämermarkt ausrichten zu dürfen, erhielten die Walddorfer danach im 18. Jahrhundert.
Foto: Schaal
Montag, 15. Februar 2010
Winterarbeit der Frauen
Sonntag, 14. Februar 2010
Sonntagsspaziergang
1931, Christian Dreher, 1868 - 1943, mit Tochter Mina und Besucherkind beim Sonntagsspaziergang. Entlang der Sulzsteige lagerten Langholzstämme bis zum Weitertransport. Dort ruhten sie sich aus. Aufgenommen ist das Foto gegenüber der Sulzeiche. Dahinter sehen wir die oberen Sulzwiesen mit angrenzendem Wald.
Quelle: Gertrud / Werner Dreher,
Quelle: Gertrud / Werner Dreher,
Samstag, 13. Februar 2010
Winterliches Familienbild
Freitag, 12. Februar 2010
D'r Hauser
13. 4. 1949, Johannes und Karoline Hauser geb. Weinmann; ein echtes Walddorfhäslacher Ehepaar, er ein Häslacher, sie eine Walddorferin, lange vor der Gemeindereform 1972. Besser bekannt waren sie als "d'r Hauser's Hannes ond sei Karlena". Johannes Hauser war von 1945 bis 1963 Bürgermeister von Häslach, der letzte Bauraschultes, das heißt Bauer und Schultheiß zugleich. Da es einen Schulzen Hannes schon gab - s. blogspot 6. 2. 2010 - war er auch "d'r Hauser", was gleichbedeutend war mit "Schultheiß".
Quelle: Irene Häusler, Enkelin, Tochter von Lydia geb. Hauser
Quelle: Irene Häusler, Enkelin, Tochter von Lydia geb. Hauser
Donnerstag, 11. Februar 2010
Bäckerei und Kolonialwarenladen
Ca. 1930 wurde diese Aufnahme gemacht und zeigt die Bäckerei mit Kolonialwarenladen Müllerschön (heute Ecke Dorf-/Karlstraße in Häslach). Vor der Ladentür steht der Bäcker und Inhaber Friedrich Müllerschön mit seiner Frau Maria (Marie) und den Kindern Walter und Alwine. In einem Kolonialwarenladen gab es alles, vom Mehl, Zucker, Zimt, Schüsseln, Teller, Nähnadeln, Faden usw. für den Haushalt bis zum Hammer, Nägel, Schrauben, Krampen usw. für den Handwerker.
Quelle: Margarte Bronni, Tochter von Alwine Rein geb. Müllerschön (auf dem Foto)
Quelle: Margarte Bronni, Tochter von Alwine Rein geb. Müllerschön (auf dem Foto)
Dienstag, 9. Februar 2010
Walddorfer Waldarbeiter
Montag, 8. Februar 2010
BILDERTANZ: Gestern Nachmittag in Häslach...
... zeigte der Kulturgüterverein Walddorfhäslach seinen BILDERTANZ. 130 Besucher - das war eher niedrig geschätzt. Denn als das Licht für die Vorführung ausging, da gab es keine freie Ecke mehr im Vereinszimmer der TV-Gaststätte. Es waren wohl eher 160 Häslacher & Walddörfer, die gekommen waren, um den Auftakt zu der 700-Jahr-Feier zu erleben. Erika Armbruster, Vorsitzende des Kulturgütervereins, versprach jedenfalls eine Fortsetzung des Filmabends, bei dem sich alle wie bei einem großen Familientreffen fühlten.
Sonntag, 7. Februar 2010
Häslach: 130 Zuschauer beim BILDERTANZ...
... und proppevoll war das Nebenzimmer der TV-Gaststätte. Aus dem Lokal mussten fast alle Stühle abgezogen werden, damit alle genügend Sitzplätze hatten. Morgen mehr...
Wenn heute nachmittag die Römerwegschule über die Leinwand rauscht...
Samstag, 6. Februar 2010
Der eiserne Kommandant
Johannes Braun (1890 - 1975) war bis ins hohe Alter Feuerwehrkommandant der Häslacher Feuerwehr. Bekannt war er als d'r Schulza Hannes. Sein Vater, ebenfalls Johannes Braun, war von 1904 bis 1932 Bürgermeiser in Häslach gewesen.
Quelle: Rosemarie Stöckle geb. Braun, Tochter von Joh. Braun
Quelle: Rosemarie Stöckle geb. Braun, Tochter von Joh. Braun
Freitag, 5. Februar 2010
Donnerstag, 4. Februar 2010
Mittwoch, 3. Februar 2010
HIER BEGINNT DIE ZUKUNFT
Abonnieren
Posts (Atom)